Charles Dickens unsterbliche, zig-mal verfilmte Erzählung von Ebenezer Scrooge, die einen Charakter schildert, den es nicht nur im 19. Jahrhundert gab.
Was in der Realität niemandem gelingt – Ebenezer Scrooges Herz zu berühren – kann der Umgang mit den Geistern vielleicht ermöglichen: Dass aus einem Geizkragen ein mitfühlender Mensch wird, nicht nur an Weihnachten, sondern für die Zeit, die ihm im Leben noch bleibt. Gibt es im Gegensatz zum Original ein Happy End?
Diese Version von Walter Brunhuber lassen wir im London der 1950er Jahre spielen und sie richtet sich an ein erwachsenes Publikum.
In den letzten Tagen und Wochen nimmt die Häufigkeit und Intensität unserer Proben für “Ebenizer Scrooge” erheblich zu. In ca. 6 Wochen soll die Premiere sein. Auch die Arbeiten an der Bühne, Ausstattung, an Kostümen und Maske nimmt Form an. Bald startet das Marketing und ihr erfahrt mehr…
Nach einer ausgiebigen Sommerpause und der Aufarbeitung vielfältiger Schreibtischjobs, die für unseren jungen Verein angefallen sind, widmen wir uns nun wieder mit Nachdruck der Theaterarbeit. Aber noch ein kleiner Hinweis: Ein Ergebnis unserer Schreibarbeit ist, dass uns das Finanzamt nun von Körperschaftssteuer befreit hat und wir auch Spendenbescheinigungen ausstellen dürfen. Also los … jede Unterstützung ist willkommen. 😉
Am kommenden Mittwoch ist unser selbst gesetzter “Point of no return” an dem wir entscheiden werden, ob wir ab Ende November unser Stück aufführen werden oder nicht. Bis dahin müssen unsere Follower mit ein paar Schnappschüssen vorlieb nehmen:
